Wie man schon in den beiden Studioberichten auf dieser Seite erfahren konnte, gibt so einStudiowochenende eine menge Substanz für lustige Erlebnisse.
Auch wenn dieses Wochenende hauptsächlich von Arbeit geprägt war, gab es dann doch die einoder andere amüsante Begebenheit, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Ich wette, es ist sogar wesentlich mehr passiert als ich überhaupt mitbekommen habe. Das liegtwahrscheinlich vor allem daran, dass ich die meiste Zeit in einem Raum ohne Fenstereingesperrt war und nur mittels eines Kopfhörers und eines Mikrofons mit dem Rest der Bandkommunizieren konnte. Das war vor allem recht schwierig wenn sie vergessen haben das
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Das wir zwei weitere Wochenenden im Studio verbracht haben ist Euch sicher bekannt, wenn Ihrunsere Homepage in regelmäßigen Abständen besucht. Das Rockverbot ist da schon ehererklärungsbedürftig. Eines will ich allerdings schon vorweg nehmen, es hat nichts mit einemüblicherweise für Frauen konzipiertes Kleidungsstück, sondern eher mit unserem Gig in derEtage in Michelstadt zu tun.
Aber erstmal zum Studio. Das zweite Wochenende stand im Zeichen der 6-Saitigen Gitarren undwar insgesamt nicht sonderlich erwänenswert da es dem ersten Wochenende verblüffend ähnlichwar. Das dritte Wochenende hatte zudem noch weitere Highlights. Allem voran das Wetter. Ja, so
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Es ist schon erstaunlich wie viele abgeschlossene Episoden man an einem einzigenWochenende erleben kann. Unser letztes Studiowochenende war so ein Fall. Eigentlich passiertbeim Abmischen von aufgenommenem Material nicht so sonderlich viel. Anders ist es allerdingswenn man dies in Marburg bei dem verwegenen Tontechniker Kostja M. Rohe zu Wege bringt.
Die Überschrift der ersten Episode lautet wie folgt:
Pech
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